PDF-Bücher Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren

September 08, 2010 0 Comments

PDF-Bücher Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren

Noch brauchen neue Ideen, um Ihre Probleme zu decken und zu beheben? Ist Ihr Problem für Unternehmen, Aufgabe Fälligkeitsdatum, das Leben, Hochschulen oder andere zu tun? Sicherlich alle Individuen sind sicherlich solche Themen, die sie immer machen ausgezeichnete Initiativen führen könnte. Um Ihnen zu helfen, werden wir sicherlich ein Gott Buch teilen zu überprüfen. Möglicherweise wird es helfen Ihnen, bestimmte Probleme zu lösen, die Sie zur Zeit begegnen. Das ist die Soft-Daten Ich Habe Auch Gelebt!: Briefe Einer Freundschaft, By Astrid Lindgren als empfohlene Veröffentlichung auf dieser Website heute.

Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren

Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren


Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren


PDF-Bücher Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren

Jetzt vorhanden! Eine Publikation, die sicherlich fantastische Auswirkungen für Sie zur Verfügung stellen wird! Eine Veröffentlichung hat viel mit dem Tag-zu-Tag Problem herum. Dieses Buch ist ein Buch, das von einem erfahrenen Schriftsteller erstellt wurde. Für das Ergebnis hat der Schriftsteller tatsächlich große Sache in den Leser bringen. Es bewirkt, dass der Titel dieser Veröffentlichung auch so interessant ist. Ich Habe Auch Gelebt!: Briefe Einer Freundschaft, By Astrid Lindgren ist diese Veröffentlichung Titel.

Reviewing has the tendency to be really uninteresting task to do; some individuals could state about it. Yet, checking out in fact will give the visitors numerous advantages. It's not just the lesson or expertise; much entertainment can be additionally gotten from reviewing publication. Yeah, there are many sort of publications and several of them are the fictions. The book to check out will naturally depend upon just how you wish to think of the book. Thus, we share Ich Habe Auch Gelebt!: Briefe Einer Freundschaft, By Astrid Lindgren as one of the material to check out. It has to be just one of referred publications in this suggested website.

This publication must be owned by every person that love analysis or have reading routine. You can take more benefits of reading Ich Habe Auch Gelebt!: Briefe Einer Freundschaft, By Astrid Lindgren The lesson of this publication is not always the truths. It will certainly be additionally such thing that will certainly make you pleased of this book. You recognize, in undertaking this life, lots of people should have the experience and understanding from numerous sources. It is to make sure that you could follow up the way of exactly how some people life.

Currently, this disliked publication is cooperated the web link. You need to go checking out the web link as well as obtain guide. By conserving this Ich Habe Auch Gelebt!: Briefe Einer Freundschaft, By Astrid Lindgren in the soft data types, you can divide it or add it into some type of gadgets. Computer, gizmo, or laptop computer can be selection to save this book application. So now, when you have currently the system of on-line publication, it's far better to evoke this book to check out.

Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Astrid Lindgren (1907-2002) ist die wichtigste Kinderbuchautorin des 20. Jahrhunderts. Die meisten ihrer Bücher wie Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Karlsson vom Dach, Ronja Räubertochter und Die Brüder Löwenherz sind Klassiker. Astrid Lindgrens Bücher wurden in über 96 Sprachen übersetzt und haben sich mehr als 150 Millionen Mal verkauft.Louise Hartung (1905-1965) kam in Münster als jüngstes von acht Kindern zur Welt. Mitte der 1920er-Jahre lebte sie in Berlin und traf dort Maler wie Kandinsky, Chagall und Paul Klee. Sie kam auch in Kontakt mit Bertolt Brecht und wirkte an der Uraufführung der Dreigroschenoper 1928 mit. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete Hartung in Berlin für das Hauptjugendamt. Hier lernte sie auch Astrid Lindgren kennen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 592 Seiten

Verlag: Ullstein Hardcover; Auflage: 2. (18. November 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3550081766

ISBN-13: 978-3550081767

Originaltitel: Jag har ocksÃ¥ levat!

Größe und/oder Gewicht:

14,5 x 4,2 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 56.419 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Der Briefwechsel zwischen der berühmten Astrid Lindgren und der nicht weniger beeindruckenden Louise Hartung ist ein sehr berührendes Leseerlebnis. Beide Frauen begeistern mit ihren Briefen sowohl durch seelische Tiefe als auch durch ihren Humor, ihre Klugheit und ihre manchmal schmerzhafte Ehrlichkeit der Brieffreundin gegenüber. Zudem gibt das Buch einen wunderbaren Einblick in die Hoffnungen und Ideale der Frauen in der Nachkriegszeit. Großem Dank gebührt den Herausgebern dieses Briefwechsels, welches ein wahres Geschenk an die Nachwelt ist. Sehr lesenswert!

Ein hervorragendes Buch. Mit großem Genuss gelesen! Auch ein Zeitdokument.Eine Frau Lindgren, wie man sie so noch nicht kannte.Auch interessant im Hinblick auf den 2. Weltkrieg, nicht nur in in Schweden.Was man aus eigenem Erleben kennt, wird in dem Buch noch einmal deutlich hervorgehoben.Ein langes Leben höchst wirklichkeitsnah und was Louise Hartung betrifft, erschütternd geschildert.

Oh wie schade, wie schnell sind die rund 500 Seiten des Briefwechsels zwischen Astrid Lindgren und Louise Hartung verflogen?! Was für eine Leistung, 600 Briefe nachträglich in diese Form zu bringen?! Was für eine außergewöhnliche Korrespondenz?! Wann hat man schon die Gelegenheit so nahe und ungefiltert am Zeitgeschehen und der inneren Welt zweier Menschen teil zu haben?!Die beiden Künstlerinnen sind um die 45 Jahre als sie sich im Jahr 1953 im Berlin der Nachkriegszeit kennen lernen. Astrid Lindgren folgte bei einer Lesereise durch Deutschland einer Einladung von Louise Hartung. Als Mitarbeiterin des Hauptjugendamtes engagierte diese sich im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit für die Aufarbeitung der Folgen der NS-Diktatur. Sie wollte die Berliner Kinder mit dem freiheitlichen Gedankengut, welches sie u.a. in „Pippi Langstrumpf“ sah, bekannt machen.Es ist nicht zu verkennen, dass sich Louise Hartung Hals über Kopf in die schwedische Autorin verliebte. So zerreißt es jeder feinfühligen Seele von Seite zu Seite unzählige Male das Herz, mit anzusehen, auf wie vielen Wegen Louise Hartung versucht, ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und wie unnachgiebig Astrid Lindgren auf einer freundschaftlichen Beziehung besteht. Fast möchte man sich fragen, wie es zu dem Untertitel des Buches „Briefe einer Freundschaft“ kommt. Vielleicht ist es gerade die Fähigkeit beider Frauen, mit diesen ungleichen Gefühlen umzugehen. Sie begegnen einander mit Achtung und Respekt. So geht von Hartungs Offenbarung eine große Würde aus, die von Lindgren in den folgenden 11 Jahren des Briefwechsels mehr und mehr mit zärtlicher Freundschaft bedacht wird.Gleichwohl lässt sich so Einiges über den Aufbau der sozialen Arbeit im Westteil Berlins und die großen politischen Entscheidungen der Alliierten mit ihren Folgen für die Bevölkerung durch die sozialpolitisch engagierte Hartung erfahren. Im Gegenzug berichtet Astrid Lindgren von ihrem Leben in Schweden als zusehends bekannter werdende und damit mehr und mehr vereinnahmte Autorin, die nur glücklich ist, wenn sie schreibt.Wen nicht als Kind schon das Lindgrenfieber gepackt hat, der bekommt wahrlich Lust, sich „Mio mein Mio“ aus dem Bücherregal zu holen oder sich mit der Verfilmung des Romans „Ferien auf Saltkrokan“ in die Schärenwelt bei Stockholm zu träumen, wohin sich auch Lindgren in ihrer Sehnsucht nach Einsamkeit flüchtete. Dabei war sie auch immer fürsorgliche Tochter, Mutter und Großmutter, die sehr am Leben ihrer Familie Anteil nahm. Der Briefwechsel zeigt deutlich, wie schwer es war, diesem persönlichen Anspruch gerecht zu werden. So wurden die kurzen Alltagsfluchten, die sich durch den Einfallsreichtum von Louise Hartung immer wieder eröffneten, für beide Frauen zu ganz besonderen, unvergesslichen Erlebnissen.Mein Fazit: eine absolut lohnenswerte Lektüre! Es wird ein weiter, literarischer Bogen über das letzte Jahrhundert hinaus gespannt. Die Offenheit und Natürlichkeit des Austauschs erzeugt eine große Nähe. Die vielen Endnoten stören nicht den Lesefluss, sondern geben interessante Anmerkungen. Ein guter Wein in der Nähe kann nicht schaden (warum wird man beim Lesen erfahren) und das Nachwort von Antje Rávic Strubel ist ein erfreulicher Abschluss am viel zu frühen, jähen Ende dieses liebevollen Briefwechsels.

Es ist spannend zu lesen, wie sich die beiden Frauen in der Nachkriegszeit annähern und in einer Art und Weise Briefwechsel führen , in der man es heute vermisst.

Tolles Buch

Eines der besten Bücher, die es gibt. Absolut zu empfehlen und gut fürs Herz und die Seele!!!! Schnell kaufen und schmökern...

Diese 6 CDs (ca. 470 min), ICH HABE AUCH GELEBT! BRIEFE EINER FREUNDSCHAFT, bieten eine Auswahl aus dem Briefwechsel zwischen der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren (1907 - 2002) und der in Berlin lebenden Künstlerin Louise Hartung (1905 - 1965) - gelesen von Eva Mattes und Oda Thormeyer. Das Hörbuch ist sehr flüssig als Dialog der beiden arrangiert, es ist nicht der Vortrag aneinandergereihter Briefe. Man merkt beim Zuhören kaum, wie die Zeit vergeht.......................ICH HABE AUCH GELEBT _ dieser Ausspruch taucht am Ende des Briefwechsels auf, kurz vor Louise Hartungs Krebstod. Vergänglichkeit: "Manchmal bin ich richtig traurig darüber, dass so viele Menschen, unendlich viele, auf unserer Erde lebten und starben, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen, rein gar nichts, was uns, die wir jetzt leben, verkünden würde: ich habe auch gelebt." War diese Briefstelle von Lindgren, oder Hartung - die Zuordnung vergisst man etwas, da die Stimmen der beiden lesenden Schauspielerinnen sehr ähnlich klingen, und auch deren Vortrag ähnlich ruhig (fast leise) und unaufgeregt ist.Die Beiden lernten sich 1953 in Berlin kennen; daher bekommt auch die Stadt Berlin oft eine gewichtige Rolle in den Briefen, und der Leser / Zuhörer erfährt einiges über die Stimmungen im Berlin dieser Jahre (z.B. die große Trauer nach Kennedys Tod). Im laufe der Jahre wird die Freundschaft der beiden sehr eng, soll man es Liebe nennen? Der Tonfall in den Briefen wird intimer. Und Lindgrens Karriere nimmt enorm an Fahrt auf, sie wird ein Weltstar. Wie soll sie es schaffen, all die zahlreichen Fanbriefe zu beantworten? Auch darum geht es gelegentlich; Lindgren ist eine fleißige Briefschreiberin.Dass am Ende die Gesundheit von Louise Hartung immer schlechter wird, ist ein zentrales Thema im letzten Jahr des Briefwechseln. Der Zuhörer leidet - irgendwie - mit. Man kann gar nicht anders, wenn man sich auf den intensiven Dialog der beiden Frauen eingelassen hat.(J. Fromholzer )

Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren PDF
Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren EPub
Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren Doc
Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren iBooks
Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren rtf
Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren Mobipocket
Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren Kindle

Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren PDF

Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren PDF

Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren PDF
Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren PDF

Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

0 komentar: